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 Arbeitsfelder - Unterausschuss Globalisierung |
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Aufgabe des Unterausschusses Globalisierung und Außenwirtschaft ist es, Lösungsansätze für globale Fragen zu entwickeln und die Auswirkungen der Globalisierung auf nationale und multilaterale Handlungsspielräume in der Außenpolitik zu analysieren. Lesen Sie hierzu auch eine Pressemitteilung vom 8. März 2006. |
 Abschlussbericht |
| Abschlussbericht des Unterausschusses Globalisierung und Außenwirtschaft im Auswärtigen Ausschuss für die 16. Wahlperiode Der Unterausschuss Globalisierung und Außenwirtschaft im Auswärtigen Ausschuss hat in der 16. Wahlperiode entsprechend seiner personell ausschussübergreifenden Zusammensetzung unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Die Mitglieder des Unterausschusses hatten ihren Arbeitsschwerpunkt neben dem Auswärtigen Ausschuss im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie, im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union, im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. |
| Anhörung |
| Internationale Organisationen als Bausteine von Global Governance unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Internationalen Währungsfonds in Finanzmarktkrisen Der unter dem Vorsitz von Erich G. Fritz MdB (CDU) stehende Unterausschuss Globalisierung und Außenwirtschaft im Auswärtigen Ausschuss hat am 18. März 2009 eine öffentliche Anhörung zu dem Thema: „Internationale Organisationen als Bausteine von Global Governance unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Finanzmarktkrisen“ durchgeführt. Sieben Experten suchten dabei nach Lösungen der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise und der Rolle internationaler Organisationen in diesem Prozess. |
| Zeitungsartikel aus der "Frankfurter Rundschau" |
| Wahlkampf geht an Globalisierung vorbei Über Globalisierung wird überall geredet - nur im Wahlkampf herrscht das große Schweigen. Die Wirtschaft beklagt ebenso wie das regierungskritische Netzwerk Attac die Stille beim vermeintlichen Megathema. Die Parteien verweisen ihrerseits auf das geringe Interesse in der Bevölkerung. |
| Handlungsbedarf |
| Globalisierung als Chance und Perspektive für Deutschland Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen sich der zunehmenden internationalen Vernetzung stellen und sie als Chance aufgreifen und nutzen. Dazu muss die Politik handeln. Es müssen attraktive Rahmenbedingungen im internationalen Wettbewerb der Standorte geschaffen werden, um Arbeitsplätze in Deutschland zu erhalten und neu zu schaffen. |
| Hintergrund |
| Vorarbeit des 14. Deutschen Bundestages Der Unterausschuß Globalisierung und Außenwirtschaft knüpft nahtlos an die Arbeit des Unterausschusses Globalisierung/Regionalisierung im Auswärtigen Ausschuß der 14. Legislaturperiode an. Lesen Sie dazu auch den Abschlußbericht des Unterausschusses Globalisierung/Regionalisierung vom 21.08.2002. |
| Neustrukturierung der Außenwirtschaftsförderung |
| 25-Punkte-Aktionsplan |
| Mehr Wachstum durch bessere Außenwirtschaftsförderung Am 1. Oktober 2004 wurde über den von mir gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der CDU/CSU-Fraktion eingebrachten Antrag "Neustrukturierung der Außenwirtschaftsförderung als Beitrag zur Schaffung von Wachstum und Beschäftigung" debattiert. Näheres hierzu finden Sie in der Rubrik Redebeiträge. |
| Informationen vor Ort |
| Ausschußreise in die USA und nach Mexico Vom 19. - 26. Juni 2004 unternahm der Unterausschuß Globalisierung und Außenwirtschaft des Auswärtigen Ausschusses eine Reise in die USA und nach Mexiko. Lesen hierzu meinen Reisebericht. |
| Ticker |
©Erich G. Fritz MdB