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Wer tiefer in einige Schwerpunktthemen aus meinen Arbeitsbereichen einsteigen möchte, kann auf dieser Seite diverse Publikationen finden.

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Städtepartnerschaft

25 Jahre Dortmund - Zwickau

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Eine deutsch-deutsche Partnerschaft

Städtepartnerschaften waren in der Nachkriegsgeschichte Dortmunds ein wichtiger Beitrag der Kommunalpolitik zur Politik der Versöhnung und Verständigung. Die Partnerschaft mit Zwickau wurde noch kurze Zeit vor der Wende vereinbart. Während der friedlichen Revolution in der DDR, des Mauerfalls und der Herstellung der Einheit beider deutscher Staaten wurde sie zu einer menschlichen Brücke von Zusammenarbeit, Hilfe und Begegnung. Vielen Menschen in beiden Städten hat sie Orientierung in einer historischen Umbruchsituation ermöglicht. Viele Freundschaften sind entstanden, unglaubliche Kräfte wurden freigesetzt und haben Ergebnisse ermöglicht, die es wert sind, festgehalten zu werden.

Erich G. Fritz ist Zeitzeuge der Partnerschaft und ihrer Entwicklung in den vergangenen 25 Jahren. Die ortsgeschichtliche Nacherzählung entspringt seinen Erinnerungen und den Beiträgen vieler Menschen in Dortmund und Zwickau, die engagiert Verbindungen zwischen beiden Städten hergestellt haben. So entsteht ein buntes Bild einer Städteverbindung, die unter schwierigen politischen Verhältnissen begann und ein fast selbstverständliches Miteinander vieler Menschen ermöglichte, als die Grenzen fielen.

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Internationale Politik: Brasilien

Brasilien: Auf dem Sprung zur Weltwirtschaftsmacht?

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Seit 1949 fördert die Auslandsgesellschaft NRW e. V. das Verständnis von Menschen und fremden Kulturen im Geist von Toleranz, Humanität und internationaler Freundschaft. Als einer von zahlreichen Länderkreisen setzt sich deshalb auch der "Iberoamerika-Kreis" der Auslandsgesellschaft NRW e. V. für Verständigung und ein friedvolles internationales Miteinander ein. Der vorliegende, in deutscher und englischer Sprache verfasste Band der Publikationsreihe "Forum Internationale Politik" widmet sich Brasilien, einem Land, das auffällt: Ob als Wirtschaftsriese, aufstrebende Großmacht oder Gastgeber der nächsten Fußballweltmeisterschaft 2014 und der Olympischen Spiele 2016 - auf internationaler Bühne ist das Land präsent wie kein zweites in Lateinamerika.

Die deutschen und brasilianischen Autoren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft - Paulo Roberto de Almeida, Daniel Caspary, Felix Dane, Humberto Dantas, Renato Galvão Flôres Jr., Erich G. Fritz, Michael Glos, Christoph de Oliveira Käppler, Kai Michael Kenkel, Martin Lindner, Andre Frossard Pereira de Lucena, Michael Macht, Carlos Alberto de Melo, Renato Delmar Molling, Glaucius Oliva, Johannes Plagemann, Hans-Gert Pöttering, Sibylle Röhrkasten, Philipp Rösler, Roberto Schaeffer, Alexandre Salem Szklo, Everton Vieira Vargas, Guido Westerwelle, Jan Wißwässer, Julia Wolffson, Claudia Zilla, Stefan Zoller - betrachten nicht nur die deutsch-brasilianischen Beziehungen, denen sich aufgrund des Deutschlandjahres in Brasilien und des dadurch in Gang gekommenen Dynamisierungsprozesses eine neue Qualitätsstufe in der bilateralen Kooperation zu bieten scheint, sondern analysieren auch Brasiliens Rolle bei der Gestaltung von Global Governance wie auch bei der Bewältigung der Herausforderungen der Zukunft.

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Internationale Politik: Japan

Zeitenwende in Japan?

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Mit einem Grußwort des Bundespräsidenten

Seit 1949 fördert die Auslandsgesellschaft NRW e.V. das Verständnis von Menschen und fremden Kulturen im Geist von Toleranz, Humanität und internationaler Freundschaft. Als einer von zahlreichen Länderkreisen setzt sich deshalb auch der Länderkreis Japan der Auslandsgesellschaft NRW e. V. mit großer Qualität und kultureller Sensibilität für Verständigung und ein friedvolles internationales Miteinander ein.

Der vorliegende Band der Publikationsreihe "Forum Internationale Politik" widmet sich Japan, einem Land, mit dem Deutschland auf 150 Jahre diplomatische Beziehungen zurückblicken kann. Das Verhältnis beider Länder entwickelte sich seit 1861 vertrauensvoll und freundschaftlich und ist durch gemeinsame Werte wie Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und freiheitliche Demokratie gekennzeichnet. Japan und Deutschland sind politisch, wirtschaftlich, gesellschaftspolitisch und freundschaftlich miteinander verbunden.

Darüber hinaus rückt mit der unfassbaren Erdbeben-Katastrophe und dem Verhandlungsbeginn des Freihandelsabkommens zwischen der Europäischen Union und Japan die Betrachtung der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt wieder in den Mittelpunkt. Die Autoren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft Nina Goßlau, Pascal Gudorf, Hanns Günther Hilpert, Manfred Ernst Otto Hoffmann, Diana Kuhrau, Kay Lindemann, Rolf Mützenich, Ilja Nothnagel, Werner Pascha, Friedbert Pflüger, Nina-Louisa Remuß, Jörn Rohde, Toshiaki Sai, Yoko Schlütermann, Hans Dietmar Schweisgut, Takahiro Shinyo, Volker Stanzel, Dai Ueda, Ruprecht Vondran betrachten die deutsch-japanischen und europäisch-japanischen Beziehungen auf dem Felde der Wirtschaft, des Handels und der Politik. Einige Autoren analysieren Veränderungen in Staat und Gesellschaft Japans seit den krisenhaften Entwicklungen zu Beginn der neunziger Jahre und nach der Dreifach-Katastrophe 2011.

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Dr. Joachim Haes, Leiter Hauptstadtbüro Daiichi Sankyo Deutschland GmbH. Dr. Klaus Wegener, Präsident der Auslandsgesellschaft NRW, Dr. Takahiro Shinyo, Bevollmächtigter Botschafter von Japan in der Bundesrepublik Deutschland und Erich G. Fritz MdB (von links nach rechts) bei der Buchvorstellung.

Christentum und Globalisierung

Was trägt, wenn die Welt aus den Fugen gerät

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Christliche Weltverantwortung im Horizont der Globalisierung

Ob globale Wirtschaftskrise, drohende Klimakatastrophe, sich verschärfende Entwicklungsproblematik… - die Welt scheint aus den Fugen zu geraten.

Zugleich wird der Ruf nach einer regulativen Idee immer lauter, nach einer moralischen Autorität, die der Menschheit überzeugende Perspektiven für das Überleben aufzeigt und zu entschiedenem Eintreten für Gerechtigkeit und Frieden herausfordert. In der Krise muss sich zeigen, was trägt und was die Welt zusammenhält. Mit seiner Sozialenzyklika Caritas in Veritate hat Papst Benedikt XVI. eindringlich die unbedingte Parteinahme für den Menschen angemahnt und zu einer Kultur der Verantwortung aufgerufen, damit unsere Erde menschlich bleibt.

Aus Anlass ihres 60-jährigen Bestehens hat das Sozialinstitut Kommende Dortmund Wissenschaftler und Verantwortungsträger in Kirche, Politik und Gesellschaft dazu eingeladen, nach der Weltverantwortung der Christen zu fragen und unsere Antworten im Horizont der Globalisierung zu formulieren. Entstanden ist ein höchst spannendes und inspirierendes Buch, das nicht für alle Probleme eine Lösung hat, aber die richtigen Fragen stellt und zum engagierten Handeln herausfordert.

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Internationale Politik: Indien

Indiens Weg in die Verantwortung

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Entwicklungsland, Schwellenland, Global Player

Seit 1949 fördert die Auslandsgesellschaft NRW e. V. das Verständnis von Menschen und fremden Kulturen im Geist von Toleranz, Humanität und internationaler Freundschaft. Als einer von zahlreichen Länderkreisen arbeitet deshalb auch der Länderkreis Lateinamerika der Auslandsgesellschaft NRW e. V. für Verständigung und ein friedvolles internationales Miteinander.

Der vorliegende Band der Publikationsreihe "Forum Internationale Politik" widmet sich Indien, einem Land, das in der Weltwirtschaft und der Weltpolitik eine immer bedeutendere Rolle spielt. Diese Entwicklung ist auf den Liberalisierungsprozess der verganenen beiden Jahrzehnte und die Öffnung des Landes für die Weltwirtschaft zurückzuführen. Nach Berechnungen der Investment Bank Glodmann Sachs wird Indien im Jahr 2050 mit 1,6 Milliarden Einwohnern und einem Bruttoinlandsprodukt von 27,8 Billionen $ die drittstärkste Weltwirtschaftsmacht darstellen. Gleichzeitig ist Indien ein Land der Widersprüche – das Land alter Traditionen, Atommacht, Land wachsender sozialer Unterschiede und mit Umweltproblemen großen Ausmaßes. Die sich in Indien vollziehenden Transformationen führen zu einer dynamischen Verschiebung der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und damit auch politischen Strukturen. Sie berühren außerdem Indiens Stellung innerhalb der Region und seine Rolle in den internationalen Beziehungen.

Die Autoren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft – Tilman Altenburg, Tilman Breitenstein, Daniel Caspary, Brahma Chellaney, Martina Chudejova, Erich G. Fritz, Ute Koczy, Heinrich Kreft, Hubert Lienhard, Philipp Mißfelder, Ligia Noronha, Anjan Roy, L. Prakash Sai, V. Sudhir, Kristina Schmelzer-Schwind, Marina Schuster, Rajnish Tiwari, Cristian Wagner, Jan Wißwässer, Wolfgang-Peter Zingel – analysieren vor diesem Hintergrund Indiens Weg in die Verantwortung, sein wachsendes wirtschaftliches Gewicht, seine politische Stellung in Asien und zu anderen Regionen der Welt sowie seine wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zu Europa und Deutschland.

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Internationale Politik: Lateinamerika

Lateinamerika im Aufbruch

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Eine kritische Analyse

Der vorliegende Band der Publikationsreihe »Forum Internationale Politik« widmet sich Lateinamerika, einem Subkontinent, der sich im Aufbruch befindet. In Lateinamerika haben sich in den letzten Jahrzehnten nicht nur überwiegend demokratische Strukturen etabliert, sondern es nimmt auch wirtschaftlich eine immer wichtigere Rolle ein. Die soziale Frage bleibt jedoch größtenteils ungeklärt. Dies hat in den letzten Jahren zahlreichen linksorientierten Regierungen zu Wahlsiegen verholfen.

Die Autoren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft – Niels Annen, Peter Birle, Rodrigo Borja Cevallos, Daniel Flemes, Erich G. Fritz, Johannes Hauser, Viktor Klima, Barbara Konner, Klaus-Dieter Lehmann, Rolf Linkohr, Günther Maihold, Lothar Mark, Rolf Mützenich, Detlef Nolte, Erich Stather, Álvaro Rojas-Marín und Dörte Wollrad – analysieren diese Entwicklungen und nehmen deren Konsequenzen für die Beziehungen des Subkontinents zu anderen Weltregionen in den Blick.

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Internationale Politik: China

China – Partner oder Angstgegner?

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Mit einem Vorwort von Frank-Walter Steinmeier

Der vorliegende Band der Publikationsreihe „Forum Internationale Politik“ widmet sich China, einem großen und alten Kulturland, das in einem Vierteljahrhundert aus der Planwirtschaft und der kollektiven Landwirtschaft der Volkskommunen einen Sprung in die mehr oder weniger offene, international sehr wettbewerbsfähige Marktwirtschaft gemacht hat.

Die Autoren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft - von Bohlen und Halbach, Bosnjak, Dolezych, Fritz, Fuchs, Goetting, Jarzembowski, von Klaeden, Kreft, Ruck, Schmelzer-Schwind, Trittin, Wai, Zhaorong – sehen China als stete Herausforderung und Chance, nicht als die „Gelbe Gefahr“ oder als Angstgegner.

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Die Politische Meinung

Gute Worte - schlechte Taten

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Am 25. April 2006 jährte sich die Rede des Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Putin zur Lage der Nation vor der Staatsduma, die ein flammendes, in der Formulierung klares Bekenntnis zur Entwicklung der Demokratie in Russland enthält. Kurze Zeit später hat er vor der internationalen Öffentlichkeit diese Aussage sogar noch verstärkt, um internationaler Kritik an zunehmend autokratischen Veränderungen in Russland entgegen zu treten. Im Text, den Sie unter nachfolgendem Link finden, versuche ich eine Bilanz der Demokratie-Entwicklung in Russland und einen Ausblick. Es scheint sinnvoll zu fragen, was aus den starken Ankündigungen des „lupenreinen Demokraten“ Putin (Schröder) geworden ist.

Der Artikel erschien in der Juli Ausgabe 2006 von "Die Politische Meinung".

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Lesen Sie hierzu auch eine genaue Auswertung und Konfrontation von Passagen der Putin-Rede zur Lage der Nation vom 25. April 2005 mit den Entwicklungen seither.

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Internationale Politik: Russland

Russland unter Putin: Weg ohne Demokratie oder russicher Weg zur Demokratie?

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Der vorliegende Band der Publikationsreihe »Forum Internationale Politik« befasst sich mit der Frage, ob Russland unter Putin seinen Weg ohne Demokratie beschreitet oder ob gerade Putins Politik der russische Weg zur Demokratie ist. Dabei herrscht unter den Autoren wie den meisten Beobachtern Russlands Ungewissheit darüber, ob die Konsolidierung der Macht wichtige Voraussetzung für eine Demokratisierung ist oder ob Russland längst die neue Transformation von einer unvollkommenen formalen Demokratie in eine perfekte Autokratie vollzogen hat.

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Erich G. Fritz bei den Buchvorstellungen in Dortmund (oben) und Moskau (unten).


Vorwort

Neue Bewegung in die deutsch-russischen Beziehungen!

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Mein Vorwort zu dem 2001 von der Auslandsgesellschaft NRW und mir herausgegebenen Buch "Neue Bewegung in die deutsch-russischen Beziehungen", über dessen Veröffentlichung auch unter der Rubrik "Auslandsgesellschaft NRW" auf der Seite Arbeitsfelder / Verschiedenes berichtet wird.

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Beitrag

Soziale Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert

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Mein Beitrag in dem vom seinerzeitigen CDU-Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz sowie dem CSU-Landesgruppenvorsitzenden Michael Glos herausgegebenen Buch "Soziale Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert. Antworten der Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik auf die neuen Herausforderungen".
CDU/CSU haben das im Olzog-Verlag erschienene Buch Ende 2001 auf dem CDU-Parteitag in Dresden der Öffentlichkeit vorgestellt.

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 © Erich G. Fritz MdB